Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist durch die zellbiologischen Grundlagenforschung von Dr. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen entstanden.

Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kann es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen kommen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen.

Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.

Ein Körper schwingt mit 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Es handelt sich hierbei um sehr kleine Schwingungen.

Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie genau auf diesem Rhythmus auf. Sie wirkt von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung, die Matrix. Das Therapiegerät erzeugt mechano-magnetische Schwingungen analog den körpereigenen.

Viele andere Anbieter von Massagegeräten am Markt können hier nur deutlich höhere Frequenzen erzeilen, womit sie lediglich einen Massageefekt erzielen, jedoch nicht die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen wieder in ihren Rhythmus bringen können. Nur so normalisieren sich die Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregion.

Mit anderen Worten: Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt über rhythmische Mikro-Extension bis auf die zellbiologische Ebene, mit dem Effekt, dass zelluläre Mikroprozesse in Takt kommen, auf die jede Zellregenaration und Heilung angewiesen sind.

Ergebnis: Das Gewebe, also Muskeln, Haut, Sehnen usw. werden wieder durchlässig und geschmeidig und nehmen so an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder teil.

Eine Behandlung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie gilt allen Muskelgruppen im Körper, das gesamte Tier wird behandelt.

Sinn macht eine Behandlung besonders ergänzend zur Physiotherapie, da dann explizit auf die Befunde eingegangen werden kann.

Indikationen:

  • Muskelverhärtungen / Muskelschwund
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit (posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Arthrose)
  • Narben, chronische, nicht heilende Wunden
  • Unspezifische Lahmheiten
  • zur Unterstützung des Rehabilitationsplans -> wiederherstellung der Elastizität
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen (Muskelfaserüberdehnung, Steifheit)
  • zur Prophylaxe (Vorbeugung von Muskel- und Sehnenproblemen)
  • zur Optimierung der Beweglichkeit
  • zur Turniervorbereitung (Optimierung der Muskulatur)
  • zur schnelleren Regeneration nach Leistungsphasen
  • ..oder um deinem Tier einfach mit einer Massage etwas Gutes zu tun.

Kontraindiziert bei:

  • offene, entzündete oder infizierte Hautoberflächen
  • frische Frakturen
  • verstärkte Blutungsneigung, Neigung zur Hämatombildung
  • Embolieneigung
  • chirurgischen Indikationen
  • bösartige Tumore (es muss im Einzelfall abgewägt werden)
  • Infektionskrankheiten

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